Erkältungsvorbeugung nach Wegfall der Maskenpflicht

Corona !

Ein starkes Immunsystem schützt vor Erkältungen

Die letzten 2 Jahre waren vor allem eins: anstrengend und beängstigend. Das Coronavirus und seine gesellschaftlichen Auswirkungen hatte uns alle voll im Griff. Entgegen allen menschlichen Bedürfnissen nach Zuwendung, sozialen Kontakten und Nähe wurde all das mit einem großen Ansteckungsrisiko verbunden und untersagt. Selbst eine freundliche nonverbale Kommunikation über ein Lächeln haben die Masken größtenteils verhindert. So sind die meisten Menschen froh, dass die Maskenpflicht ein Ende haben soll, auch wenn viele mit denen ich gesprochen habe zumindest übergangsweise noch Masken tragen wollen.

Denn eine positive Auswirkung hatten diese Dinger: Es gab viel weniger (normale) Erkältungen.

Der Grund hierfür ist sicherlich darin zu sehen, dass unser Immunsystem mit viel weniger Erregern konfrontiert wurde. Natürlich auch, weil es keine Veranstaltungen und Möglichkeiten gab mit vielen Menschen zusammen zu treffen. Die Gefahr ist groß, dass der plötzliche Wegfall der Maskenpflicht zu einem Anstieg von normalen, aber nichts desto trotz unangenehmen Erkältungs- oder Magen- Darmerkrankungen führen könnte. Darum ist es soo wichtig das Immunsystem auf allen Ebenen zu stärken und die Abwehrkräfte zu erhöhen. Dafür ist die Naturheilkunde prädestiniert.

Immunkur zum Schutz vor Erkältungen

Spenglersan Kolloide

Spenglersan Kolloide sind die Trainingspartner in Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr, die jedem von uns aktuell zur Seite stehen sollten. Die Immunkur mit dem Spenglersan Kolloid G, Kolloid K und Kolloid T stärkt unser Immunsystem sowohl im Bereich der unspezifischen, als auch der spezifischen Abwehr.

Spenglersan Kolloid G

Vor dem Hintergrund der Spanischen Grippe entwickelte Dr. Carl Spengler, Arzt und Bakteriologe, das Spenglersan Kolloid G. Er kombinierte Antigene und Antitoxine aus verschiedenen Viren und Bakterien. Er setzte dieses Mittel sowohl zur Infektprophylaxe, in der akuten Erkrankungsphase, in der Rekonvaleszenz und zur Verhinderung von Rezidiven ein. Durch den Anstieg der Leukozyten wird die erste Abwehr gestärkt. Das versetzt das Immunsystem in die Lage eine Infektion leichter abzuwehren.

Spenglersan Kolloid K

Den Pollen ist es egal ob Sie zur Erkältungszeit unterwegs sind. Viele Allergiker unterdrücken mit Cortison ihr Immunsystem und befinden sich damit nicht in der besten Verfassung, was die Immunabwehr anbelangt. Spenglersan Kolloid K kann die überschiessende allergische Reaktion des Körpers abmildern und damit die Immunantwort im Kampf gegen Viren unterstützen.

Spenglersan Kolloid T

Therapeutisch setzt man Spenglersan Kolloid T vor allem dann ein wenn die Immunabwehr nachhaltig gestärkt werden soll weil chronische Erkrankungen im Spiel sind.In Kombination mit Spenglersan Kolloid G wird gleichzeitig effektiv bei akuten Symptomen und chronischen Verläufen und Hindernissen gearbeitet.

Erkältungsprophylaxe mit der Spenglersan Immunkur

Die Spenglersan Kolloide sind zum Auftragen auf die Haut gedacht. Mehrmals täglich wird die entsprechende Anzahl Sprühstöße auf die Haut (Ellenbeuge) gesprüht und eingerieben.

Therapieschema für ein unspezifisches Immuntraining:

Erwachsene/für 6 Wochen:

• morgens Spenglersan Kolloid G, 10 Sprühstöße
• mittags Spenglersan Kolloid K, 10 Sprühstöße
• abends Spenglersan Kolloid T, 10 Sprühstöße

Bei Kindern wird dem Alter entsprechend ein Sprühstoß pro Lebensjahr dosiert, ebenfalls 3 x täglich.

Individuelle Immunkur

Will man ein individuelles Konzept zur Unterstützung des Immunsystems entwickeln sollten abhängig von den Beschwerden auch folgende Punkte beachtet werden:

•    Ernährung und Genussmittel
•    Darmgesundheit
•    Säure- Basenhaushalt
•    Entgiftung (Leber!)
•    Seelenbalance/Nervensystem

Mit der Spenglersan Immunkur wie oben beschrieben kann schon viel für den Schutz vor Erkältungen und grippeähnlichen Erkrankungen getan werden. Soll individueller mit Hilfe der Naturheilkunde auf bestehende gesundheitliche Probleme eingegangen werden, wäre ein Besuch in einer Naturheilpraxis und eine Beratung und Behandlung dort angeraten.