Myome sind gutartige, runde Wucherungen in der Gebärmutter. Sie kommen sehr häufig vor und sind oft symptomlos. Das Wachstum von Myomen ist hormonabhängig. Nach den Wechseljahren wachsen Sie nicht weiter, sondern bilden sich oft zurück.
Meist bilden sie sich im Alter zwischen 30 und 50 Jahren. Manchmal können sie extrem groß werden und verursachen Beschwerden. Kleine, nicht schnell wachsende Myome, die keine Beschwerden verursachen brauchen meist keine Behandlung.
Wenn Myome groß sind und Beschwerden hervorrufen wird oft zu einer operativen Entfernung geraten. Alternativ kann, vor allem kurz vor den Wechseljahren, versucht werden die starken Blutungen und/oder auftretende Schmerzen medikamentös zu behandeln und weiteres Wachstum zu stoppen.
Das polyzystische Ovarialsyndrom bezeichnet ein chronisches Frauenleiden, das meist mit vielen perlenschnurartig aneinandergereihten Zysten am deutlich vergrößerten Eierstock im Ultraschall sichtbar wird. Ein PCOS liegt gemäß Definition dann vor, wenn 2 der folgenden 3 Kriterien erfüllt sind:
Oft liegt zusätzlich stammbetontes Übergewicht vor und hormonell ist Testosteron im Verhältnis zum Östradiol erhöht. Es besteht eine Neigung zur diabetischen Stoffwechsellage mit erhöhten Insulinwerten und einer Insulinresistenz.
Ein hormonelles Ungleichgewicht oder ein Mangel an einem Hormon sollte durch eine medikamentöse Therapie ausgeglichen werden. Unterstützen können zudem homöopathische und pflanzliche Präparate und Mikronährstoffpräparate. Diese können der Zystenbildung entgegenwirken. Bleibt die Regelblutung aus, kann rhythmisierend mit entsprechenden Präparaten versucht werden den Zyklus wieder herzustellen. Auch parallel zur schulmedizinischen Behandlung. Durch Ernährungsberatung und genügend Bewegung wenn nötig unbedingt bestehendes Übergewicht abbauen.
Myome sind gutartige, runde Wucherungen in der Gebärmutter. Sie kommen sehr häufig vor und sind oft symptomlos. Das Wachstum von Myomen ist hormonabhängig. Nach den Wechseljahren wachsen Sie nicht weiter, sondern bilden sich oft zurück.
Meist bilden sie sich im Alter zwischen 30 und 50 Jahren. Manchmal können sie extrem groß werden und verursachen Beschwerden. Kleine, nicht schnell wachsende Myome, die keine Beschwerden verursachen brauchen meist keine Behandlung.
Wenn Myome groß sind und Beschwerden hervorrufen wird oft zu einer operativen Entfernung geraten. Alternativ kann, vor allem kurz vor den Wechseljahren, versucht werden die starken Blutungen und/oder auftretende Schmerzen medikamentös zu behandeln und weiteres Wachstum zu stoppen.
Das polyzystische Ovarialsyndrom bezeichnet ein chronisches Frauenleiden, das meist mit vielen perlenschnurartig aneinandergereihten Zysten am deutlich vergrößerten Eierstock im Ultraschall sichtbar wird. Ein PCOS liegt gemäß Definition dann vor, wenn 2 der folgenden 3 Kriterien erfüllt sind:
Oft liegt zusätzlich stammbetontes Übergewicht vor und hormonell ist Testosteron im Verhältnis zum Östradiol erhöht. Es besteht eine Neigung zur diabetischen Stoffwechsellage mit erhöhten Insulinwerten und einer Insulinresistenz.
Ein hormonelles Ungleichgewicht oder ein Mangel an einem Hormon sollte durch eine medikamentöse Therapie ausgeglichen werden. Unterstützen können zudem homöopathische und pflanzliche Präparate und Mikronährstoffpräparate. Diese können der Zystenbildung entgegenwirken. Bleibt die Regelblutung aus, kann rhythmisierend mit entsprechenden Präparaten versucht werden den Zyklus wieder herzustellen. Auch parallel zur schulmedizinischen Behandlung. Durch Ernährungsberatung und genügend Bewegung wenn nötig unbedingt bestehendes Übergewicht abbauen.
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