Die Phase der Wechseljahre beginnt durchschnittlich ab einem Alter Mitte vierzig. Die Hormonproduktion läßt zunehmend nach und es kann zu Symptomen wie unregelmäßige, ungewöhnlich starke Regelblutungen, verkürzte Zyklen, Hitzewallungen, Schwindel, Herzrasen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Gewichtszunahme und noch vielen Symptomen mehr kommen. Jede Frau reagiert anders und durchlebt Zeiten des Umbruchs, wie die Wechseljahre, auf ihre eigene Weise.
Meist kommt es nicht wegen Östrogenmangels zu Symptomen, was ein weitverbreitetes Missverständnis ist. Es wird zwar weniger Östrogen produziert als in der fruchtbaren Zeit, aber Nebenniere, Fettgewebe und Leber produzieren weiterhin Östrogene. Die Beschwerden resultieren meist aus einem Ungleichgewicht der weiblichen Hormone. Der Progesteronspiegel fällt schon viel früher auf ein niedriges Niveau und kann das noch vorhandene Östrogen nicht ausbalancieren und es kommt zu o.g. Symptomen.
Meist treten nicht alle der genannten Beschwerden gleichzeitig und bei jeder Frau auf. Ein Teil der Frauen kommt auch ganz ohne Beschwerden durch diese Lebensphase.
Die Hormondiagnostik aus dem Speichel bietet gegenüber der Bestimmung aus dem Blut zahlreiche Vorteile: Die Probennahme ist schmerzlos und kann zu einem festgelegten Zeitpunkt zuhause erfolgen. Die Hormonbestimmung aus dem Speichel ist besonders aussagekräftig, da gezielt der freie, biologisch aktive Anteil der Hormone ermittelt wird.
Wird ein Mangel eines Hormons festgestellt oder befinden sich Hormone (z.B. Progesteron und Östradiol) in einem ungünstigen Verhältnis zueinander, stehen folgende Therapieoptionen zur Verfügung:
(wenn nötig)
Symptome wie Hitzewallungen, Verstimmungszustände, Harninkontinenz und Schleimhauttrockenheit, etc. können symptomorientiert mit verschiedenen naturheilkundlichen Präparaten behandelt werden.
Die Prämenopause stellt die gesamte fruchtbare Phase vor dem Beginn der Wechseljahre dar. Zum Ende dieser Phase mit im Schnitt 40-45 Jahren beginnt die Funktion der Eierstöcke nachzulassen. Zuerst kommt es zu einem Absinken des Progesteronspiegels im Blut, während die Östrogenkonzentration noch konstant bleibt. Die meisten Frauen merken das daran, dass ein bis dato regelmäßiger Zyklus plötzlich unregelmäßig, die Blutung stärker oder schmerzhaft wird. Auch können vor der Menstruation Brustschmerzen oder Stimmungsschwankungen auftreten. Die Wechseljahre kündigen sich hiermit an.
Im Laufe der nächsten Jahre (45-50 Jahre) sinkt dann schließlich auch der Östrogenspiegel immer weiter ab. Das muss nicht immer gleichmäßig, sondern kann auch schubweise ablaufen. Es kommt immer mehr zu unregelmäßigen Zyklen aufgrund des Mangels an Progesteron in der 2. Zyklushälfte. Im Laufe der Zeit sinkt auch das Östrogen stark ab und die typischen Wechseljahresbeschwerden werden häufiger.
Zu dieser Zeit empfindet die Frau oft unterschiedliche und sich von Tag zu Tag ändernde Beschwerden:
u.s.w.
Auch neu auftretende Gelenk- und Muskelschmerzen können einen hormonellen Hintergrund haben. Ebenso Veränderungen des Blutdrucks, Anstieg des Cholesterinspiegels und "Herzstolpern" können auftreten und sollten auf jeden Fall fachärztlich abgeklärt werden.
Die Menopause tritt im Alter zwischen 45 und 55 Jahren ein und ist der Zeitpunkt der letzten zyklisch gesteuerten Regelblutung. Der Vorrat an Eizellen ist aufgebraucht.
Die Festlegung des exakten Zeitpunkts kann nur rückwirkend erfolgen, nach 12 aufeinander folgenden blutungsfreien Monaten.
Die Produktion von Progesteron und Östrogen findet nur noch in sehr geringem Umfang statt. Östrogen wird jetzt vor allem durch das Fettgewebe produziert.
Typische Beschwerden in dieser Zeit sind:
u.s.w.
Es ist sicherlich richtig, dass der oben beschriebene Ablauf einen natürlichen Vorgang im Leben einer Frau darstellt. Auch ist nicht jede Frau gleich betroffen. Das Empfinden über die Beeinträchtigung des Alltagslebens durch die Wechseljahre ist von Frau zu Frau sehr unterschiedlich. Und so ist es legitim etwas dagegen zu unternehmen, wenn die Lebensqualität dadurch stark eingeschränkt wird.
Gerne berate ich Sie in meiner Praxis ausführlich und vertrauensvoll zu dieser Thematik.
Die Phase der Wechseljahre beginnt durchschnittlich ab einem Alter Mitte vierzig. Die Hormonproduktion lässt zunehmend nach und es kann zu Symptomen wie unregelmäßige, ungewöhnlich starke Regelblutungen, verkürzte Zyklen, Hitzewallungen, Schwindel, Herzrasen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Gewichtszunahme und noch vielen Symptomen mehr kommen. Jede Frau reagiert anders und durchlebt Zeiten des Umbruchs, wie die Wechseljahre, auf ihre eigene Weise.
Wechseljahre sind keine Krankheit, sondern ein völlig normaler Vorgang der Teil des weiblichen Alterungsprozesses ist. Das ist wichtig zu erwähnen, denn eine Behandlung sollte nur dann erfolgen, wenn die Lebensqualität der Frau unter den Symptomen leidet .
Ein weit verbreitetes Missverständnis ist, dass es vorrangig wegen eines Östrogenmangels zu Symptomen kommt. Es wird zwar weniger Östrogen produziert als in der fruchtbaren Zeit, aber Nebenniere, Fettgewebe und Leber produzieren weiterhin Östrogene. Das ist auch der Grund, warum viele Frauen in den Wechseljahren an Gewicht zulegen. Eine Gewichtszunahme bis zu 5 kg ist also durchaus normal, bei gleichem Essverhalten. Die Beschwerden resultieren meist aus einem ungleichen Verhältnis der weiblichen Hormone Progesteron und Östrogen zueinander. Der Progesteronspiegel fällt schon viel früher auf ein sehr niedriges Niveau und kann das noch vorhandene Östrogen nicht mehr ausbalancieren und es kommt zu den unangenehmen Symptomen.
Meist treten nicht alle der genannten Beschwerden gleichzeitig und bei jeder Frau auf. Ein Teil der Frauen kommt auch ganz ohne Beschwerden durch diese Lebensphase.
Die Hormondiagnostik aus dem Speichel bietet gegenüber der Bestimmung aus dem Blut zahlreiche Vorteile: Die Probennahme ist schmerzlos und kann zu einem festgelegten Zeitpunkt zuhause erfolgen. Die Hormonbestimmung aus dem Speichel ist besonders aussagekräftig, da gezielt der freie, biologisch aktive Anteil der Hormone ermittelt wird.
Wird ein Mangel eines Hormons festgestellt oder befinden sich Hormone (z.B. Progesteron und Östradiol) in einem ungünstigen Verhältnis zueinander, stehen folgende Therapieoptionen zur Verfügung:
Symptome wie Hitzewallungen, Verstimmungszustände, Harninkontinenz und Schleimhauttrockenheit, etc. können symptomorientiert mit verschiedenen naturheilkundlichen Präparaten behandelt werden.
Die Prämenopause stellt die gesamte fruchtbare Phase vor dem Beginn der Wechseljahre dar. Zum Ende dieser Phase mit im Schnitt 40-45 Jahren beginnt die Funktion der Eierstöcke nachzulassen. Zuerst kommt es zu einem Absinken des Progesteronspiegels im Blut, während die Östrogenkonzentration noch konstant bleibt. Die meisten Frauen merken das daran, dass ein bis dato regelmäßiger Zyklus plötzlich unregelmäßig, die Blutung stärker oder schmerzhaft wird. Auch können vor der Menstruation Brustschmerzen oder Stimmungsschwankungen auftreten. Die Wechseljahre kündigen sich hiermit an.
Im Laufe der nächsten Jahre (45-50 Jahre) sinkt dann schließlich auch der Östrogenspiegel immer weiter ab. Das muss nicht immer gleichmäßig, sondern kann auch schubweise ablaufen. Es kommt immer mehr zu unregelmäßigen Zyklen aufgrund des Mangels an Progesteron in der 2. Zyklushälfte. Im Laufe der Zeit sinkt auch das Östrogen stark ab und die typischen Wechseljahresbeschwerden werden häufiger.
Zu dieser Zeit empfindet die Frau oft unterschiedliche und sich von Tag zu Tag ändernde Beschwerden:
u.s.w.
Auch neu auftretende Gelenk- und Muskelschmerzen können einen hormonellen Hintergrund haben. Ebenso Veränderungen des Blutdrucks, Anstieg des Cholesterinspiegels und "Herzstolpern" können auftreten und sollten auf jeden Fall fachärztlich abgeklärt werden.
Die Menopause tritt im Alter zwischen 45 und 55 Jahren ein und ist der Zeitpunkt der letzten zyklisch gesteuerten Regelblutung. Der Vorrat an Eizellen ist aufgebraucht.
Die Festlegung des exakten Zeitpunkts kann nur rückwirkend erfolgen, nach 12 aufeinander folgenden blutungsfreien Monaten.
Die Produktion von Progesteron und Östrogen findet nur noch in sehr geringem Umfang statt. Östrogen wird jetzt vor allem durch das Fettgewebe produziert.
Typische Beschwerden in dieser Zeit sind:
u.s.w.
Es ist sicherlich richtig, dass der oben beschriebene Ablauf einen natürlichen Vorgang im Leben einer Frau darstellt. Auch ist nicht jede Frau gleich betroffen. Das Empfinden über die Beeinträchtigung des Alltagslebens durch die Wechseljahre ist von Frau zu Frau sehr unterschiedlich. Und so ist es legitim etwas dagegen zu unternehmen, wenn die Lebensqualität dadurch stark eingeschränkt wird.
Gerne berate ich Sie in meiner Praxis ausführlich und vertrauensvoll zu dieser Thematik.
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