Wahrscheinlich wissen Sie selber welche negativen gesundheitlichen Folgen das Rauchen für Sie haben kann. Die Bilder auf Ihrer Zigarettenschachtel führen Ihnen die Gefahren für Ihre Gesundheit sehr eindrucksvoll vor Augen.
Aber überlegen Sie kurz, ob auch folgendes für Sie zutrifft:
Diese Liste könnte man noch fortsetzen, aber ich vermute, dass einige dieser Aussagen auch auf SIe zutreffen.
Schon
1 Tag
nach dem Rauchstop verfeinert sich der Geruchs- und Geschmackssinn.
3 Tage nach der letzten Zigarette bessert sich die Atmung merklich.
Nach
3 Monaten kann sich die Lungenkapazität um bis zu 30 % erhöhen.
1 Jahr nach dem Rauchstop hat sich das Risiko für eine koronare Herzkrankheit halbiert.
2 Jahre nach dem Rauchstop ist das Herzinfarktrisiko auf fast normale Werte abgesunken.
10 Jahre nach dem Rauchstop ist das Lungenkrebsrisiko fast gleich groß wie bei Nichtrauchern.
15 Jahre nach dem Rauchstop ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, als hätte man nie geraucht.
Als Basis erhalten Sie ein- oder zweimal in der Woche in meiner Praxis ein komplexhomöopathisches Mittel verabreicht, dass Ihnen helfen soll den Rauchstop ohne quälende Entzugssymptome zu meistern. Zusätzlich erhalten Sie unterstützend eine Akupunktur am Ohr. Wenn es zwischen den Terminen in meiner Praxis zu Entwöhnungssymptomen kommt, haben Sie ein oral zu verabreichendes homöopathisches Mittel für den Notfall zur Hand.
Neu aufgetretene Probleme und Schwierigkeiten können bei den regelmäßigen Terminen persönlich besprochen und dabei gleichzeitig Lösungen entwickelt werden.
Die Suchtentwöhnung stellt für den Organismus eine enorme Belastung dar, daher ist während dieser Phase der Verbrauch an Vitaminen stark erhöht. Um ein Defizit zu verhindern sollten Sie mindestens einen B-Komplex, Vitamin C und Zink einnehmen.
Ist die Entwöhnungsphase erfolgreich beendet, wäre es ratsam, durch eine Ausleitungs- und Entgiftungskur etwas gegen die im Organismus noch vorhandenen Schadstoffe, angesammelt durch vielleicht viele Rauchjahre, zu unternehmen. Auch eine homöopathische Unterstützung des Immunsystems wäre denkbar und sinnvoll.
Gerne berate ich Sie in meiner Praxis ausführlich und vertrauensvoll zu dieser Thematik.
Wahrscheinlich wissen Sie selber welche negativen gesundheitlichen Folgen das Rauchen für Sie haben kann. Die Bilder auf Ihrer Zigarettenschachtel führen Ihnen die Gefahren für Ihre Gesundheit sehr eindrucksvoll vor Augen.
Aber überlegen Sie kurz, ob auch folgendes für Sie zutrifft:
Diese Liste könnte man noch fortsetzen, aber ich vermute, dass einige dieser Aussagen auch auf SIe zutreffen.
Als Basis erhalten Sie ein- oder zweimal in der Woche in meiner Praxis ein komplexhomöopathisches Mittel verabreicht, dass Ihnen helfen soll den Rauchstop ohne quälende Entzugssymptome zu meistern. Zusätzlich erhalten Sie unterstützend eine Akupunktur am Ohr. Wenn es zwischen den Terminen in meiner Praxis zu Entwöhnungssymptomen kommt, haben Sie ein oral zu verabreichendes homöopathisches Mittel für den Notfall zur Hand.
Neu aufgetretene Probleme und Schwierigkeiten können bei den regelmäßigen Terminen persönlich besprochen und dabei gleichzeitig Lösungen entwickelt werden.
Die Suchtentwöhnung stellt für den Organismus eine enorme Belastung dar, daher ist während dieser Phase der Verbrauch an Vitaminen stark erhöht. Um ein Defizit zu verhindern sollten Sie mindestens einen B-Komplex, Vitamin C und Zink einnehmen.
Ist die Entwöhnungsphase erfolgreich beendet, wäre es ratsam, durch eine Ausleitungs- und Entgiftungskur etwas gegen die im Organismus noch vorhandenen Schadstoffe, angesammelt durch vielleicht viele Rauchjahre, zu unternehmen. Auch eine homöopathische Unterstützung des Immunsystems wäre denkbar und sinnvoll.
Gerne berate ich Sie in meiner Praxis ausführlich und vertrauensvoll zu dieser Thematik.
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